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Sonntag, 30. April 2006
19:30 Uhr

Pärt, Cage und Schubert

Das gefeierte Duo des Heidelberger Frühlings 2004
siehe auch Zeitungsausschnitt ganz unten auf der Seite

Andreas Bartsch, Viola
Sibylle Höhnk, Klavier

Ronald Funke, Vortrag

Eintritt 10 € / 8 €

Programm:
Arvo Pärt (*1935) „Fratres“ für Viola und Klavier
John Cage (1912 - 1992) Vortrag über Nichts (Original: "Lecture On Nothing" übersetzt von Ernst Jandl)

    -- Pause --

Franz Schubert (1797 - 1828) Sonate für Arpeggione in a - moll

Allegro moderato - Adagio - Allegretto

Der Arpeggione ist ein im Jahre 1823 erfundenes Streichinstrument, welches Merkmale der Gitarre (Korpusform ohne überstehenden Rand mit flachem Boden, Metallbünde, sechs Saiten in der Stimmung E-A-d-g-h-e') sowie des Violoncellos (Saitenlänge, Steghöhe, Spielhaltung, Bogenführung, gewölbte Decke) in sich vereinigt. Der Arpeggione wäre sicher als Kuriosum längst in Vergessenheit geraten, hätte Franz Schubert (1797-1828) nicht seine Sonate für Arpeggione und Klavier in a-Moll geschrieben, welche noch recht häufig aufgeführt wird, wobei der Part des Arpeggiones meist von einem Violoncello, seltener von einer Bratsche oder einer Gitarre übernommen wird.

 

 
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